Mein erster Prototyp – Content Marketing für Online Shops

Wie Du schon gelesen hast, kann man viel erreichen, wenn man einfach nur anfängt. Nach dem Motto habe ich nun auch meinen ersten Prototyp angefangen. Also um was geht es und wie habe ich angefangen. Ich muss dazu sagen, der Prototyp ist jetzt erst 3 Tage alt, um abschließende Erfahrungen daraus ziehen zu können müssen wir die Zeit für uns arbeiten lassen. Ich habe schon länger eine Gelegenheit, die nur darauf wartet, angegangen zu werden. Sie ist nicht verschwunden oder vorübergezogen, sondern ist da und wartet auf mich. Also habe ich beschlossen, jetzt anzufangen. Und hier sind wir. Der Blog hier ist ein zweites Projekt was parallel dazu entsteht. Die genauen Gründe konntest du bereits im aller ersten Post lesen. Ich habe nicht gedacht, dass nach 3 Tagen bereits 5 Menschen für mich arbeiten würden. Ich habe bis jetzt noch kein Gewebeschein angemeldet, das liegt daran das meine erste Rechnung vermutlich erst in drei Monaten anstehen wird. Bis dahin nutze ich das von mir gesetzte Budget: 300 Euro. Natürlich habe ich mein Job noch und investiere nur Zeit, die in meiner Freizeit noch verfügbar ist, aber ich habe es angefangen. Zudem sind auch mein Ziel und das Thema des Blogs, Zeit Investment zu reduzieren. Hier kommt dann jedem das magische Dreieck in den Kopf. Weniger Zeit = Mehr Geld und weniger Qualität. Genau hier greift nun unser Pareto-Prinzip. Ich suche mir die Aufgaben raus, bei denen ich meine das sie die 80% des Ergebnisses ausmachen, um die Probleme und Bedürfnisse des Kunden zu decken. Jetzt machen wir uns zunutze was all die Millennials zur Verfügung haben. Die Ressourcen der ganzen Welt. Ortsunabhängig agieren zu können und Outsourcing unserer Aufgaben. Wir minimieren also unser Risiko, reduzieren die Kosten und Nutzen nicht unsere Zeit Ressourcen. Ich habe also geschaut welche Aufgaben ich selbst machen will und welche Aufgaben ich über Outsourcing lösen kann. Was ist mit den anderen Aufgaben, die ich nicht machen möchte und die ich nicht über Outsourcing lösen kann? Einige davon muss ich vorerst noch selbst machen, für einige gibt es Automatisierungsmöglichkeiten und einige bleiben erstmal auf der Strecke. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn nach dem Pareto-Prinzip erreichen wir trotzdem noch mindestens 60% (80% der ursprünglichen 20%). Vielleicht sind auch Aufgaben dabei die gar nicht nötig sind und ich nur dachte sie werden gebraucht. In einem der nächsten Beiträge kommen die Details, vergesst nicht den Newsletter zu abonnieren, um darüber informiert zu werden.

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